Damit wir Ihnen ein digitales COVID-19 Impfzertifikat ausstellen können, benötigen wir Ihre Einwilligung für die Übermittlung von Impfdaten.
Sie können das entsprechende Dokument in unserem Downloadbereich herunterladen.
Bitte drucken Sie das Formular aus und bringen es ausgefüllt und unterschrieben mit in die Praxis.
Sie sind bereits von einer COVID-Erkrankung genesen? Dann können wir Ihnen ein Genesenenzertifikat ausstellen.
Sie können das entsprechende Dokument in unserem Downloadbereich herunterladen.
Bitte drucken Sie das Formular aus und bringen es ausgefüllt und unterschrieben mit in die Praxis.
Weitere Fragen beantwortet auch das für unsere Region zuständige Gesundheitsamt:
Landratsamt Rastatt – Gesundheitsamt
Am Schlossplatz 5
D-76437 Rastatt
Telefon +49 7222 3812375
Telefon +49 7222 3812308
(Wochenende, Feiertage 8:00-16:00)
Email: amt23@landkreis-rastatt.de
Umfangreiche Informationen werden auf folgenden Seiten bereitgestellt:
Robert-Koch-Institut (RKI)
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Ständige Impfkommision (STIKO)
Eine sehr umfangreiche Sammlung wertvoller und hilfreicher Informationen, wie beispielsweise die Erläuterung in einfacher Sprache, findet sich auch auf der Seite der Bundeszentrale für gesundheitsliche Aufklärung: infektionsschutz.de
Ziel für ein unbeschwertes Leben ist es, aus der Pandemie einen Ausweg zu finden. Dies kann nur über eine flächendeckende Immunisierung geschehen. Das heißt ca. 70% der Bevölkerung muss Antikörper gegen das Coronavirus besitzen. Antikörper, und damit die Immunität, erreicht man über eine durchlebte Erkrankung oder durch eine Impfung.
Werden diese 60-70% Immunität nicht erreicht, breitet sich das Virus weiter aus, bildet neue Mutanten. Einschränkungen werden so, in welcher Form auch immer, bestehen bleiben.
Somit kann jeder Einzelne den weiteren Verlauf mit entscheiden.
Wir möchten Sie hier über die Impfung informieren. Gute Informationsquellen sind beispielsweise Zusammen gegen Corona und das Robert-Koch-Institut. Bereits als Startseite werden häufig gestellte Fragen zu COVID-19 in Deutschland beantwortet.
Natürlich gibt es neben diesen beiden Seiten weitere seriöse Plattformen, wie die vom Landratsamt Rastatt.
Möchten Sie sich lieber persönlich informieren, sprechen Sie uns bitte an. Wir beantworten gerne Ihre Fragen.
Zwischenzeitlich werden Impfungen auch durch die Hausärzte durchgeführt. Sofern Sie in unserer Praxis geimpft werden möchten, sprechen Sie uns bitte einfach an. Da neben dem Impfstoff selbst auch die dafür benötigte Zeit knapp ist, möchten wir Sie bitten, vorab den "Aufklärungsbogen und Anamnese- und Einwilligungsbogen zur CoOVID-19-Impfung" von der Seite des Robert-Koch-Institutes herunterzuladen und ausgefüllt mitzubringen.
Wir impfen derzeit mit den Impfstoffen von BioNTech (Pfizer) und Janssen (Johnson&Johnson).
Das Coronavirus ist bereits seit Mitte der 1960er Jahre bekannt. Dieses Virus kann sowohl Menschen als auch verschiedene Tiere infizieren. In der Vergangenheit führten die Coronoaviren bereits zu Epidemiewellen, wie z.B. SARS im Jahr 2003.
Die Infektionszeit dauert bis zu 14 Tagen. Das heißt, bis es zum Krankheitsausbruch mit Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber , ggf auch Durchfall kommt, können die Viren aber schon übertragen werden. Das ist der Grund, warum Menschen, die Kontakt zu Infizierten hatten, in Quarantäne oder häusliche Isolierung genommen werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern
Coronaviren können unterschiedlichste Erkrankungen hervorrufen. Das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) löst eine Lungenkrankheit (COVID-19) aus. Die meisten Infizierten erleben einen milden Verlauf, bei einem kleinen Anteil der Infizierten allerdings kommt es zu sehr schwerwiegenden Krankheitsverläufen. Besonders gefährdet sind ältere Patienten, insbesondere mit Herz-Kreislauferkrankungen.
Die Symptome ähneln sehr der Influenza, so dass eine Unterscheidung aufgrund des Kontaktes zu sogenannten Risikopersonen getroffen werden muss.
Die Übertragung des neuartigen Coronavirus erfolgt von Mensch zu Mensch durch Schmier- und/oder Tröpfcheninfektion. Das heißt entweder hat ein Infizierter in seine Hände geniest, diese nicht gewaschen und mit Handschlag einen Bekannten begrüßt oder durch eine Husten- oder Niesattacke wurden die Coronaviren direkt in das Gesicht des Gegenüber geschleudert. Hier hilft in dieser Zeit den Handschlag meiden und einen „Sicherheitsabstand“ von mindestens 1,5 m zum Gesprächspartner zu halten.